Distanzkontrolle ist ein wichtiger Baustein für bessere Scores. Ohne Trainerstunden und Schwungumstellungen kann man auf recht einfache Art und Weise viel mehr aus seinem Spiel herausholen. Lesen Sie hier, warum man dadurch durchschnittlich 2,7 Schläge pro Runde einspart. Kennen Sie Ihre durchschnittlichen Schlagweiten für jeden Schläger und können Sie diese konstant abrufen? Viele Golfer wissen es nur in etwa, beispielsweise anhand der Entfernungstafeln auf der Range. Und genau das ist ist das Problem und es bleibt viel Potential liegen.
Am einfachsten ist es, Sie üben dies auf der Range mit Hilfe eines Launch-Monitors. Solche Geräte messen mittels Radar und/oder Kamera bei jedem Schlag zahlreiche Parameter wie Distanz, Ball- und Schlägerkopfgeschwindigkeit, Spinrate, Smash-Faktor, Abflugwinkel etc. Ein einfaches Hilfsmittel, das Ihr Spiel mit Sicherheit bereichert.
Distanzkontrolle verbessern:
- Sie können das auf der Range oder zuhause mit einem Netz trainieren. Sie benötigen dafür einen Launch-Monitor.
- Schlagen Sie also pro Schläger 5-10 Bälle und notieren sich die durchschnittliche Schlagweite. Meistens speichern und analysieren diese Gerät das aber selbst.
- Zusätzlich bieten diese Geräte eine Art Spielmodus an, bei dem das Gerät eine beliebige Distanz vorgibt und Sie müssen möglichst genau diese Distanz schlagen. Es werden auch Punkte vergeben, je nachdem wie gut der Schlag war. War die geforderte Distanz bspw. 125m und Sie haben mit dem 9er Eisen 120m geschlagen, bekommen Sie bestimmt eine gute Bewertung.
Da Sie später auf dem Platz wissen, wie weit Sie mit welchem Schläger schlagen, wird auch Ihr Selbstbewusstsein vor dem Schlag größer. Denn Sie wissen, wenn Sie einen einigermaßen guten Schlag machen, landet der Ball im Ziel. Das Resultat sind bessere und vor allem präzisere Schläge.
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