Eine sehr effektive Lösung, um im Schwung zu bleiben oder am Schwung zu arbeiten: Einfach ein Netz aufbauen und Bälle reinschlagen. Viele Bälle. Und ja, das kann auch Spaß machen, z.B. mit dem Trainingsgerät ES14. Dazu aber gleich mehr. Auch in der 1. Bundesliga haben wir so mit unserem Coach im Winter trainiert. Vielleicht sogar die beste Lösung, um Änderungen am Schwung vorzunehmen, da man den Ball nicht fliegen sieht und unvoreingenommen die Änderungen umsetzt. Auf der Range würde man aufgrund der nicht optimal getroffenen Bälle wahrscheinlich schnell abbrechen.
Inhalt auf dieser Seite:
- Training mit dem Launch-Monitor ES14
- Training mit dem Launch-Monitor ES B1
- Training mit dem Launch-Monitor ES16
- Diese Launch-Monitore gibt es bei uns
1. Unser Setup für das Golftraining zuhause mit dem ES14
Man benötigt ein Netz und eine Abschlagmatte. Beides ist für etwa 300 € bis 400 € in guter Qualität zu kaufen. Pimpen kann man es dann noch mit dem ES14 Launch Monitor. Sechs verschiedenen Messdaten liefert der ES14 in Echtzeit. Zudem sehr vorteilhaft ist es, dass man mit seinen eigenen Bällen und dem ES14 die Schlaglängen messen kann. Auf der Range nimmt man meist die Rangebälle, die aber aufgrund der schlechten Qualität nicht aussagekräftig sind. Mehr Infos dazu hier. Nachfolgend zwei Videos, die die Anwendung mit dem ES14 verdeutlichen:
3. Beispiele für das Training mit dem ES16
Bei dem Monitor ES16 Tour Plus handelt es sich um einen Simulator, mit dem man zuhause ganze Golfplätze spielen kann. Er misst deutlich mehr Parameter und verfügt neben dem Radar auch noch über eine Kamera. Mehr über die Unterschiede erfahren Sie hier.
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